Bundeswehr - schöne Ansichten!

Das lieben Sie - die coolen Kämpfer der Bundeswehr - Sonnen- aufgang nahe der nordafghanischen Stadt Kundus. Das kunstvoll arrangierte Foto zeigt zwei Bundeswehr-Soldaten wie man Sie bei der Verteidigung der BRD in Afghanistan gerne sehen möchte.

3. September 2008

Bund zahlte Blutgeld

Die Bundesregierung hat bestätigt, dass Deutschland den Hinterbliebenen der durch Bundeswehrsoldaten in Afghanistan getöteten Zivilisten eine Entschädigung zahlt.

Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte, es habe bereits am Samstag ein Gespräch zwischen dem ältesten Bruder der bei dem Vorfall vergangene Woche getöteten Frau und einem Vertreter der im nordafghanischen Kundus stationierten deutschen Truppen gegeben. "Dabei wurde eine Verzeihung durch den Familienvertreter ausgesprochen", sagte der Sprecher. Dies sei nach den afghanischen Gebräuchen gleichbedeutend mit einem Verzicht auf Blutrache.

Bei dem Vorfall waren neben der Frau auch zwei Kinder getötet worden. Die betroffene Familie hatte daraufhin Blutrache geschworen. Bei dem Gespräch wurde den Angaben des Ministeriumssprechers zufolge aber "eine Kompensationszahlung auf Basis einer Billigkeitsentscheidung vereinbart".

Die Moderation des Gesprächs habe der paschtunische Stammesführer Hadschi Amanullah Otmansei übernommen. Zur Höhe der Zahlung wollte sich der Sprecher nicht äußern. Er hob aber hervor, dass damit kein Schuldeingeständnis verbunden sei. Die Verständigung habe jedoch zur Beruhigung der Lage beigetragen.

"Gefallen für Deutschland"

Der Bundeswehrverband wirft der Bundesregierung vor, mit "gestelzten Wendungen" die Wahrheit über den deutschen Einsatz in Afghanistan zu verschleiern. "Wir befinden uns in einem Krieg gegen einen zu allem entschlossenen, fanatischen Gegner", sagte der Verbandsvorsitzende Bernhard Gertz der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Der bei Kundus getötete 29-jährige Soldat aus Zweibrücken sei nicht ums Leben gekommen, wie bei seiner Beisetzung erklärt worden sei. "Richtig ist: Dieser Hauptfeldwebel ist für die Bundesrepublik Deutschland gefallen", sagte Gertz.

Die Regierung wäre gut beraten, dies in aller Klarheit zu sagen. Denn mit der Sprache fange es an: "Da wird schon verschleiert, da wird die Wahrheit verschwiegen." Man müsse sich dann nicht wundern, "dass unsere Gesellschaft nicht versteht, was wir in Afghanistan wollen".

Bislang 28 Bundeswehr-Soldaten getötet

Bei dem 2002 begonnenen Afghanistan-Einsatz sind bisher 28 deutsche Soldaten ums Leben gekommen. Der Soldat aus Zweibrücken ist das jüngste Opfer; er starb am vergangenen Mittwoch bei einem Sprengstoffanschlag. Am Tag darauf wurden an einer Straßensperre bei Kundus die afghanische Frau und zwei Kinder in einem Auto vermutlich von deutschen Soldaten erschossen.

Bundeswehr als Anschlagsziel

Der Bundeswehr in Afghanistan drohen nach Einschätzung von Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) vor der im Oktober geplanten Mandatsverlängerung weitere Anschläge von radikal-islamischen Taliban. Die Rebellen hätten registriert, dass in Deutschland über die Verlängerung des Einsatzes debattiert werde und "gezielt die Bundeswehr als Anschlagsziel ausgesucht", sagte Jung, der sich seit Dienstag in Afghanistan aufhält.

Der Minister forderte Kritiker der Mission auf, ihre Forderungen nach einem Rückzug der Bundeswehr einzustellen. Solche Forderungen gefährdeten "die Sicherheit der Soldaten".

 

Bei einer schweren Explosion im Nordosten Afghanistans im nordafghanischen Faisabad sind mindestens zwei Bundeswehrsoldaten und fünf afghanische Zivilisten ums Leben gekommen. Die Explosion hatte sich am Samstagnachmittag beim Beladen angemieteter Zivilfahrzeuge mit Munition und Waffen ereignet. (Quelle DDP/AFP, Kappeler)

Deutschland ist mit etwa 2000 Soldaten an der Afghanistan-Schutztruppe ISAF beteiligt. Die Bundeswehr stellt das größte Einzelkontingent der rund 8000 Soldaten aus mehr als 30 Ländern. Das Foto zeigt Bundeswehr-Soldaten auf Patrouille in Kundus. (DDP/AFP, Michael Kappeler)

 

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Hakenkreuz-Flagge bringt Offiziersschule in Erklärungsnöte
11.04.2007 11:29 Uhr

Dresden (ddp). Zwei im Fenster eines Schulungsraums der Heeres-Offiziersschule in Dresden aufgehängte Hakenkreuz- und Reichskriegsflaggen bringen die Bundeswehr in Erklärungsnot. Wie ein Sprecher des Heeresamtes in Köln am Mittwoch auf ddp-Anfrage sagte, waren die beiden Flaggen zu Schulungszwecken im Rahmen der politischen Bildung der Offiziersausbildung aufgehängt worden. «Anschließend wurden sie wieder abgenommen», versicherte der Sprecher. Die Flaggen seien zudem außerhalb der Kaserne nicht sichtbar gewesen.
Ein Unbekannter hatte das Gebäude mit den Flaggen fotografiert und das Bild an die «Bild»-Zeitung geschickt, die es am Mittwoch veröffentlichte.

Die Flaggen habe man sich nach Angaben des Heeresamtes offiziell besorgt, um Anschauungsmaterial aus erster Hand zu haben. «Bei der so genannten Reichskriegsflagge beispielsweise existieren zig unterschiedliche Varianten», erklärte der Sprecher. Der genaue Ablauf des Vorgangs werde noch untersucht, vermutlich hätten die Flaggen in der Woche vor Ostern in dem Schulungsraum der Offiziersschule gehangen.

An der Dresdner Offiziersschule bildet die Bundeswehr ihre Nachwuchsführungskräfte für das Heer aus.

ddp/lmh/ade

Bemerkung: Die Bundesrepublik ist anscheinend hochoffiziell gut mit Nazimaterial gerüstet. Das das Erkennen von Hakenkreuzfahnen den Bundeswehrsoldaten offensichtlich Probleme bereitet ist nicht weiter verwunderlich.

 

01.11.06, 10:19

Bundeswehr Soldaten verwenden Wehrmachtssymbol

Soldaten des Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte (KSK) haben nach Darstellung des „Stern“ vor und während ihres ersten Afghanistan-Einsatzes ab Ende 2001 ein nachgemachtes Wehrmachtssymbol auf Geländefahrzeugen verwendet haben. Bundeswehr-Patrouillenfahrt im afghanischen Kundus Wie das Hamburger Magazin „Stern“ am Mittwoch vorab berichtete, veröffentlicht es in seiner neuen Ausgabe ein Foto von einem Wolf-Geländewagen, auf dessen Seitentür das nachgemachte Palmensymbol von Hitlers Deutschem Afrika-Korps aufgesprüht ist. Das Bild hätten KSK-Soldaten in ihrem Lager auf der omanischen Halbinsel Masirah fotografiert, wo sie sich ab Ende November 2001 auf ihren Einsatz in Afghanistan vorbereitet hätten. Das Verteidigungsministerium reagierte zurückhaltend. Es gebe derzeit keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich tatsächlich um ein Fahrzeug der Bundeswehr handele, sagte ein Sprecher. Auch für eine dem Symbol entsprechende Ideologie in der KSK gebe es keinerlei Anhaltspunkte.

Ein KSK-Soldat sagte dem „Stern“: „Ein paar unserer Jungs sind Ewiggestrige und fanden es besonders schick, mit dieser Wehrmachtsinsignie herumzufahren.“ Fahrzeuge mit dem nachgemachten Emblem des Afrika-Korps habe der Soldat auch nach deren Verwendung in Afghanistan am Heimatstandort des KSK im baden-württembergischen Calw gesehen, heißt es in dem Bericht weiter. Nach Darstellung des Magazins werden das Foto und die Aussagen des Soldaten möglicherweise den Bundestags-Verteidigungsausschuss beschäftigen, der als Untersuchungsausschuss Misshandlungsvorwürfe des früheren US-Gefangenen Murat Kurnaz gegen KSK-Soldaten sowie Rolle und Tätigkeit der deutschen Spezialkräfte bei ihren streng geheimen Afghanistan-Einsätzen 2001 und 2002 untersuchen soll. it/ddp

Bundeswehr Soldaten gestehen Totenschändung

Erste Soldaten haben nach Angaben der Bundeswehr die Totenschändungen in Afghanistan eingestanden. Das Verteidigungsministerium hat indes keine Hinweise auf Geständnisse. Die Kaserne der geständigen Soldaten Der Kommandeur der Panzer-Brigade 18, General Christof Munzlinger, sagte den „Lübecker Nachrichten“ vom Dienstag, drei Soldaten der Lettow-Vorbeck-Kaserne im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg hätten ihre Beteiligung zugegeben: „Die Verantwortlichen haben den Fall rückhaltlos eingestanden, zeigten sich reumütig und zerknirscht über den Vorfall.“ Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums konnte und wollte die Aussagen allerdings nicht bestätigen.

Totenkopfskandal: Der Bundeswehrskandal - Insgesamt wird derzeit gegen 20 aktive und ehemalige Soldaten ermittelt. Zwei Soldaten seien bisher vom Dienst suspendiert worden, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Montag in Berlin. Er wisse, dass zumindest „eine große Tageszeitung“ noch über mehrere Bilder verfüge. Gerüchte, wonach Offiziere in Afghanistan seit längerem von den Fotos wussten, wies das Verteidigungsministerium erneut zurück. Der Kreis der an den Schändungen beteiligten Soldaten umfasse ausschließlich Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgrade. Besucher aus Deutschland auf Knochenfeld Nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ hat die Bundeswehr dagegen bereits vor Juni 2003 Soldaten und Besucher in Bussen zu dem Gräberfeld bei Kabul gefahren. Von dort sollen die Fotos stammen, auf denen Bundeswehrsoldaten mit Totenschädeln posieren. Die Zeitung berichtet unter Berufung auf einen früheren Soldaten, der in Afghanistan stationiert war, an den „Stadtrundfahrten“ hätten Soldaten aus dem Isaf-Lager „Camp Warehouse“ sowie Besucher aus Deutschland, etwa Politiker oder höhere Dienstgrade teilgenommen. Diese seien an dem Knochenfeld aus dem Bus ausgestiegen, viele von ihnen hätten Fotos gemacht.

Und das liebte er!

Armin Meiwes (44), der „Kannibale von Rotenburg“ liebte seine Zeit bei der Bundeswehr anscheinend so sehr, dass er auch nach der Entlassung aus dem Dienst bei seinem Dienst an neuen "Kunden"  eine Bundeswehr-Uniform anzog! Armin Meiwes war ein guter Soldat, pünktlich, gehorsam. Für Fesselspiele legte der Ex-Soldat bei seinen perversen Treffen die Uniform auch immer gerne an!

Die Bundes(wehr Macht)

Der Name Bundeswehr alleine ist schon eine Prophezeiung an sich, was dahintersteht wissen die wenigsten. Wie zu Zeiten des Dritten Reiches dominieren im Offizierskorps die Söhne aus den oberen Schichten der Bevölkerung, wie einst regeneriert sich der Kern des Offizierskorps durch Selbstrekrutierung. So sind heute 40% der Offiziere Söhne von Berufssoldaten oder Staatsbeamten. 50% stammen aus Familien kapitalistischer Unternehmer, selbständiger Handwerker und leitender Angestellter. Nur 7% kommen aus den Kreisen der Arbeiter. Der Einsatz im Afghanistan zur Durchsetzung der dortigen Marionettenregierung wird so auch, wie soll es denn auch anders sein, von einem adligen General abgewickelt.

Wer sich entschließt, Zeit- oder Berufssoldat zu werden verpflichtet sich Staat und Gesellschaft der BRD in besonderer Weise. Wer aber die freiheitliche demokratische Grundordnung der BRD nicht anerkennen kann, ist zum Vorgesetzten nicht geeignet. Und ungeeignet sind da eben von vorneherein jene, für die das imperialistische Gesellschaftssystem weder Freiheit noch Demokratie bietet, aber dafür zunehmende Ausbeutung, steigende Preise und wachsende soziale Unsicherheit. Im Gegensatz zur DDR in der es Hunderte von beispiellosen Karrieren fleissiger einfacher Menschen vom Landarbeiter in den Generalstab gab, ist in der Bundeswehr eine solches Beispiel nicht vorzufinden. Eine Volksarmee aus dem Volk und für das Volk kann es sich auch leisten die Waffen in die Hände derer zu legen denen sie in sich verbunden sind.

Wer aber diesem Staat steigende Profite und wachsenden Wohlstand verdankt, der ist am ehesten geeignet sich in besonderer Weise zu verpflichten. Der ist geeignet als militärischer Führer eine Politik durchzusetzen, von der noch mehr Profit erhofft wird und so kassieren die willigen Söldner gerne die Kosovoauslöse von weit über 15000 bis 20000 EURO pro Einsatz zusätzlich zu ihrem Sold. Um vor Ort dann ohne Ausbeutersteuern zollfrei zum Spottpreis Waren einkaufen, zu können um diese sodann flugs wieder in die BRD zurückschicken zu können. So verdient sich fast jeder noch einen gehörigen Batzen hinzu wenn sodann Luxus-Uhren, Parfüms und Schmuck staatlich gefördert wieder zu Hause verhökert werden.

Soldaten stürmen Gotteshaus

150 studierende Offiziere und Offiziersanwärter meldeten sich zur Stelle, als die Katholische Hochschulgemeinde, wie jedes Jahr, wieder zu einer gemeinsamen Wallfahrt nach Arget aufgerufen hatte. Nach 25 km Fussmarsch zelebrierte Militärdekan Anton Tischinger einen Gottesdienst. Dann gab es Brotzeit mit dem Bürgermeister Walter Gigl.

Wir sind uns sicher, dass diese "gläubige Soldaten" auch der unschuldigen Kinder, Frauen und Männer gedachten, die in dem Terrorüberfall der Nato feige durch Bundeswehrbomben zerfetzt wurden. Sie gedachten sicher auch der Überlebenden, deren Heimat Jugoslawien jahrzehntelang noch durch die radiaoktive Munition verstrahlt sein wird.

Dieser kleine Junge, ein getötetes Kind von Hunderten, wurde durch BRD-Nato Bomben in einem völkerrechtlich verbrecherischen Angriffskrieg sinnlos abgeschlachtet!
Mutter Maria hilf diesen Wallfahrern!

Deutsche Kfor-Soldaten schmuggelten Waffen aus dem Kosovo in die Heimat

Bundeswehrsoldaten haben Waffen aus dem Kosovo nach Deutschland geschmuggelt. Wie das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL in der neuen Ausgabe berichtet, haben deshalb Staatsanwaltschaften in München, Zwickau, Augsburg und Darmstadt Anklage gegen Mitglieder des ersten deutschen Kfor-Kontingents erhoben. Ein Hauptfeldwebel wurde bereits zu einer siebenmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt.

In einem Fall, berichtet das Blatt, hatten Offiziere ihrem Kommandeur zum 25-jährigen Dienstjubiläum einen chinesischen Nachbau der legendären Kalaschnikow geschenkt, den diese zuvor von einem UCK-Kämpfer erworben hatten. Den Kfor-Soldaten war es anschließend nicht gelungen, eine Einfuhrgenehmigung für das Geschenk zu erhalten. Trotzdem gelangte die Waffe säuberlich zerlegt nach Deutschland.

In einem zweiten Fall, so der SPIEGEL, ist ein Kampfmittelbeseitigungszug der Kfor-Truppe beteiligt. Als "Drahtbürsten" und "Verbandsmaterial" getarnt hatten die Pioniere Handgranatenzünder, große Mengen Munition und vier Pistolen nach Deutschland transportieren lassen. Den zwei Feldwebeln, einem Major und einem Hauptmann, werden 10.094 Verstöße gegen das deutsche Sprengstoffgesetz und 7144 Verstöße gegen das Waffengesetz vorgeworfen. In den Vernehmungen hatten die Soldaten angegeben, sie hätten das explosive Material nach Deutschland geschafft, um damit in der Heimat üben zu können. 

DER SPIEGEL 6/2001, Seite 68

Handgranate in Bundeswehr-Kaserne explodiert
(German News)
Bei der Explosion einer Splitterhandgranate in einer Bundeswehr-Kaserne im oberpfaelzischen Amberg sind 21 Soldaten verletzt worden. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Bonn schwebt einer von ihnen in Lebensgefahr. Die Granate war bei einer Schulung in einem Übungsraum explodiert. Als Ursache nannte ein Sprecher der Hardthöhe unsachgemässen Umgang mit dem Sprengkörper
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Das Deutsche Rote Kreuz Personal - zwangsrekrutiert

Das DRK war nach Feststellung des Bundesverfassungsgerichts 1945 nach der Kapitulation von der Militärregierung aufgelöst worden. Seither wurde das Gesetz über das Deutsche Rote Kreuz von 1937 durch die Gerichte allenfalls entsprechend angewandt. Wegen seiner Nazi-Terminologie sollte das Gesetz im Zuge der Rechtsbereinigung spätestens zum 1. Dezember 2010 aufgehoben werden. Folge des neuen geschaffenen Gesetzes ist, dass die DRK-Mitarbeiter zum Sanitätsdienst der Bundeswehr herangezogen bzw . zwangsverpflichtet werden können und dann nach dem Genfer Konvention genauso zu schonen und zu schützen sind wie militärisches Sanitätspersonal.

 

Aktualisierung 16.03.2010